Heiko Thoma ist erfolgreicher Handwerker aus Michelau

Lieblingsfarbe Blau – Erfolgsstory Heiko Thoma

Letzte Aktualisierung am 6. Januar 2020 von Alex Mroos

Mit Motivation bei der Arbeit – der selbstständige Maler und Lackierer Heiko Thoma aus Michelau in Oberfranken ist leidenschaftlicher Handwerker und erfolgreich damit. Bereits seit 2006 ist er Premium-Dienstleister bei blauarbeit.de und heimst eine gute Bewertung nach der anderen ein. Dort ist er besser bekannt unter seinem Nicknamen “Harry5”. Doch zu blauarbeit.de kam er eigentlich aus der Not heraus.

Das Handwerk in die Wiege gelegt bekommen

Schon sein Vater war mit einem eigenen Malerbetrieb selbstständig. Dadurch fand Thoma früh den Weg ins Handwerk: Mit 14 Jahren begann er die Ausbildung zum Maler und Lackierer im Betrieb seines Vaters. “Mein Vater hat mir unheimlich viel beigebracht”, erinnert Thoma sich. “Er hat mir aber auch oft gesagt, dass ich es nicht schaffen würde, doch genau das war für mich der Ansporn der Handwerker zu werden, der ich heute bin.”

Seitdem arbeitet der Maler und Lackierer mit großer Begeisterung in seinem Beruf, später folgte dann der Meistertitel. Nachdem sein Bruder den elterlichen Betrieb übernommen hatte, machte Thoma sich im Jahr 2004 ebenfalls selbstständig und gründete seinen eigenen Betrieb. “Ich habe es nie bereut mich selbstständig gemacht zu haben. Heute möchte ich auch eigentlich nichts anderes mehr machen”, sagt Thoma.

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Mit Blauarbeit durch die Auftrags-Flaute

Doch Motivation alleine reicht für den selbstständigen Erfolg nicht aus, es müssen auch Aufträge reinkommen. Als diese ausblieben, kam Aufgeben für Thoma jedoch nicht in Frage. “Um die Flaute zu überwinden, musste ich nach Alternativen suchen und bin so irgendwann durch Zufall bei blauarbeit.de gelandet”, erinnert er sich. Und das hat sich für den selbstständigen Handwerker gelohnt. Innerhalb von rund acht Monaten zählte er zu den Dienstleistern mit den meisten guten Bewertungen. So konnte er die Flaute schnell überwinden. Auf dem Portal heißt es unter anderem: “Top Handwerker, und dazu noch ein toller Typ. Alles 1A ausgeführt, schnell und zuverlässig” oder “Von der Kontaktaufnahme bis zur Durchführung hat alles super funktioniert. Bin sehr zufrieden! Kompetent, flexibel, gewissenhaft. Insgesamt saubere Arbeit, die gut organisiert war. Gerne wieder!” Die rund 280 fast durchweg guten Bewertungen sprechen für sich.

“Blauarbeit.de hat meinen Betrieb durch eine Zeit gerettet, in der es hier in der Gegend absolut mau war”, sagt Thoma. “Seitdem fahre ich wirklich erfolgreich damit.” Seine Verbundenheit mit dem Portal und seinem Nicknamen “Harry5”, der für ihn inzwischen zu einer Art Marke geworden ist, zeigt sich auch an seinem Dienstfahrzeug. Darauf sind sowohl Nickname als auch ein Schriftzug mit blauarbeit.de zu lesen. “Blau ist auch einfach meine Lieblingsfarbe”, lacht der Premium-Dienstleister.

Nachwuchs für das Handwerk

Aber ohne Nachwuchs läuft im Handwerk nichts und die Leidenschaft für den Beruf würde Thoma gerne weitergeben. Genau aus diesem Grund bemüht der Selbstständige sich derzeit auch um einen neuen Auszubildenden für das kommende Ausbildungsjahr. “Ein Auszubildender bei mir muss etwas erreichen wollen und Ziele haben”, sagt Thoma. Doch auch an sich selbst als Ausbilder stellt Thoma hohe Anforderungen, um das Handwerk für einen jungen Menschen langfristig attraktiv zu machen. “Ich denke wichtig ist vor allem, dass man den Jugendlichen den Beruf mit Spaß nahe bringt”, erklärt der Maler und Lackierer. “Je mehr Spaß ein Azubi an der Arbeit hat, desto mehr will er auch darüber wissen und dazulernen.”

Für Thoma wäre es nicht der erste Auszubildende, einer seiner ehemaligen Schützlinge macht sich mittlerweile ebenfalls selbstständig. “Das macht einen natürlich stolz, wenn jemand dich auch als Vorbild ansieht, sich viele Sachen abguckt und dennoch seinen eigenen Weg geht. Ich denke, dann hat man doch etwas bewegt”, sagt der Selbstständige.

Tipps für den richtigen Umgang mit Blauarbeit

Heiko Thoma konnte in seinen nun rund zwölf Jahren bei blauarbeit.de zahlreiche Kunden durch seine hochwertige Arbeit überzeugen, gute Bewertungen erhalten und sich so einen Ruf aufbauen. Doch gerade für Neulinge auf dem Portal kann es zu Anfang schwierig sein Aufträge zu erhalten. “Selbst ohne Bewertungen kann man sich mit einer seriösen Darstellung und Kontaktaufnahme schon einen gewissen Vorteil verschaffen”, erklärt der erfahrene Premium-Dienstleister. “Ich hab wie jeder andere natürlich auch mit null Bewertungen angefangen, doch im Grunde kommt es vor allem darauf an, wie man sich selbst präsentiert.”

So rät er im Anschreiben zu einer vernünftigen und verständlichen Beschreibung des Auftrags. Dadurch kann der Kunde verstehen, wie sich der Preis zusammensetzt und was er im Endeffekt dafür bekommt. “Im Grunde wünscht der Kunde sich stets das gleiche: Eine saubere Arbeit, freundliche Bedienung und faire Behandlung. Im besten Fall preiswert und mit einem zufriedenstellenden Ergebnis”, sagt Heiko Thoma.

Heiko Thoma, Maler und Lackierer
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1 Kommentar zu „Lieblingsfarbe Blau – Erfolgsstory Heiko Thoma“

  1. Eine richtig schöne Bilderbuch-Geschichte, die einem zeigt, wie man heutzutage mit Hilfe von Portalen zu Aufträgen kommen kann. Und wie man sieht, ganz wichtig der Aufbau einer guten Reputation. Herzlichen Glückwunsch.

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