Letzte Aktualisierung am 10. Juli 2025 von David Schäff
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So findest du die beste Lösung für deinen Garten
Was gibt es Schöneres als eine Abkühlung im eigenen Garten? Doch wer sich den Traum vom Wasserparadies erfüllen will, steht schnell vor der Frage: Soll es ein klassischer Pool, ein natürlicher Schwimmteich oder ein eingelassener Luxuspool sein? Nicht jeder hat den Platz, die Zeit oder die finanziellen Mittel für die jeweilige Option. Wir zeigen dir die Unterschiede – damit du weißt, was zu dir, deinem Grundstück und deinem Budget passt.
Der Aufstellpool – kleines Budget & große Freude
Wer schnell ins kühle Nass möchte, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen, für den ist der Aufstellpool die perfekte Wahl. Gerade bei Familien mit kleinen Kindern erfreuen sich die flexiblen Pools großer Beliebtheit – denn sie bieten jede Menge Badespaß, sind unkompliziert im Aufbau und machen den Sommer im eigenen Garten zur Mini-Urlaubsoase.
Auch wenn sie – anders als fest installierte Varianten – nicht im Boden eingelassen werden, stehen Aufstellpools ihren größeren Geschwistern in Sachen Erfrischung und Freizeitwert in nichts nach. Im Gegenteil: Durch ihre Flexibilität und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sind sie oft die bessere Wahl für Mieter oder Eigentümer mit begrenztem Budget. Wer zum Beispiel in einem gemieteten Haus mit Garten wohnt, kann den Pool problemlos auf- und wieder abbauen – ganz ohne Eingriffe in die Bausubstanz oder langwierige Genehmigungen.
Die Kosten starten bei rund 100 € für kleinere Modelle – damit sind sie unschlagbar günstig. Wer langfristig Freude daran haben möchte, sollte jedoch ruhig ein wenig mehr investieren: Hochwertigere Varianten mit stabiler Konstruktion und langlebiger Folie halten problemlos mehrere Saisons durch und bieten zusätzlichen Komfort, z. B. durch integrierte Filteranlagen oder Abdeckungen.
Fazit: Der Aufstellpool ist ein unkomplizierter Einstieg in die Welt der Gartenpools – ideal für Familien, Mieter oder alle, die schnell und günstig für Sommerfeeling sorgen wollen.
Der eingelassene Pool – Komfort & Design
Er ist der Inbegriff von Sommerluxus und ein echter Gartentraum: der in den Boden eingelassene Pool. Schon seit Jahrzehnten steht er sinnbildlich für Stil, Entspannung und Wertigkeit – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Wer das nötige Budget und die Geduld für Planung und Bau mitbringt, wird mit einem privaten Schwimmparadies belohnt, das jeden Sommer neu begeistert.
Neben dem offensichtlichen Badespaß und der willkommenen Abkühlung an heißen Tagen überzeugt der eingelassene Pool vor allem durch seine ästhetische Wirkung: Er fügt sich harmonisch in fast jeden Garten ein – von modern bis mediterran – und lässt sich individuell gestalten, ob mit Holzdeck, Natursteinumrandung oder integrierter Beleuchtung.
Natürlich sind die Investitionen höher: Je nach Größe, Ausstattung und Bauweise beginnt ein eingelassener Pool bei etwa 25.000€, dazu kommen mehrere Wochen Bauzeit. Auch die fehlende Mobilität – im Gegensatz zu Aufstellpools – ist ein Punkt, den man mitbedenken muss. Doch wer langfristig denkt, profitiert mehrfach: Ein fester Pool steigert den Immobilienwert, macht dein Zuhause zum Urlaubsdomizil und sorgt Jahr für Jahr für Begeisterung – bei Familie, Freunden und Gästen.
Der Schwimmteich – Natur trifft Erfrischung
Für alle, die sich ein naturnahes Badeerlebnis wünschen und dabei besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Ästhetik legen, ist der Schwimmteich die perfekte Wahl. Er vereint ökologische Gartenplanung mit modernem Badekomfort – und schafft eine Oase, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
Optisch erinnert der Schwimmteich eher an einen natürlichen See als an einen klassischen Pool. Und genau das macht seinen besonderen Charme aus: Mit Pflanzenzonen, Natursteinen und biologischer Selbstreinigung wirkt er wie ein Stück Landschaft mitten im Garten. Statt Chlor und Chemie sorgt ein ausgeklügeltes Filtersystem aus Wasserpflanzen, Bodenmaterialien und Mikroorganismen dafür, dass das Wasser klar und sauber bleibt – ganz ohne Technik und Zusatzstoffe.
Das bedeutet nicht nur ein besseres Hautgefühl beim Baden, sondern auch weniger laufende Kosten: Kein Chlor, keine regelmäßigen Filterwechsel, kein technischer Wartungsaufwand wie bei klassischen Pools. Dafür braucht es allerdings Platz, eine sorgfältige Planung – und ein gewisses Budget.
Je nach Größe und Bauweise beginnen die Kosten für einen Schwimmteich bei etwa 20.000 bis 40.000 €, größere oder besonders gestaltete Anlagen können deutlich teurer sein. Auch die Bauzeit liegt meist zwischen 4 und 8 Wochen, je nach Komplexität und Witterung.
Fazit: Wer sich seinen Garten nicht nur schöner, sondern auch nachhaltiger gestalten möchte, investiert mit einem Schwimmteich in ein besonderes Lebensgefühl – das Tag für Tag Ruhe, Natur und Erfrischung miteinander verbindet.
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