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Wie man den Kopf freibekommt und entspannen kann

Work-Life-Balance: Mehr Entspannung im Alltag

Letzte Aktualisierung am 21. Oktober 2025

Kannst du auch nicht so richtig entspannen? Du hast schon wieder zahlreiche Überstunden auf der Baustelle, in der Werkstatt oder vor dem Schreibtisch gemacht? Selbst nach Feierabend kommst du nicht richtig zu Ruhe? Mache deinen Kopf frei. Wir haben für dich ein paar Tipps, wie du entspannt in den Alltag startest und auch nach Feierabend weiterhin den Kopf frei kriegst.

Wenn du nach der Arbeit ab und zu mal faulenzen und kaputt in deinen Lieblingssessel fallen willst, ist das völlig normal und auch wichtig. Doch irgendwann möchte man seine Freizeit produktiver gestalten, was dem ein oder anderen schon schwer fällt.

Überlege dir dein persönliches Ritual!

Wiederhole jeden Tag ein von dir gewähltes kleines Ritual, das stärkt deine Wahrnehmung. Das kann tatsächlich alles Mögliche sein: eine Runde Laufen gehen, einen Kaffee trinken, deine persönliche Entspannungsmusik, die 10-minütige Feierabend-Playlist oder ein Telefonat mit einem guten Freund. Dein Ritual kann zwei Sekunden dauern oder auch 20 Minuten, das ist allein dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du diese Tätigkeit immer wiederholst, um dir selbst das Zeichen zu geben: Jetzt ist Feierabend und entspannen ist angesagt. 

Jetzt läuten du deinen Feierabend ein!

Wenn du wirklich entspannen willst, konzentriere dich auf deine erste Feierabendtätigkeit. Wenn dir das gelingt, verschwindet der ganze Arbeitskram aus deinem Kopf und wird ersetzt durch neue Gedanken. Es macht keinen Sinn sich zerstreut und durcheinander vor den Fernseher zu setzen und innerlich immer noch auf dem Arbeitsplatz fest zu sitzen. Lege nun deinen Fokus auf das, was als nächstes ansteht. Schalte deine Musik-Playlist ein und koche etwas schönes, lese das nächste Kapitel deines Romans oder verbringen den Feierabend gemütlich im eigenen Garten.

Bedrückt dich zur Zeit etwas? Schreibe es auf!

Natürlich ist nicht immer Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung, wenn man seinen Arbeitsplatz verlässt, das ist völlig normal. Bevor du aber krampfhaft versuchst, diesen negativen Gedanken loszuwerden und damit wertvolle Zeit vergeudest, setze dich lieber damit auseinander. Eine Studie ergab sogar, dass der Versuch einen Gedanken aus dem Kopf zu verbannen, genau den gegenteiligen Effekt ergibt. Dieser Gedanke setzt sich nämlich umso stärker im Gehirn fest.

Klingt vielleicht komisch, aber versuche mal deine Gedanken aufzuschreiben, bringe es auf ein Blatt Papier. Das kann dir dabei helfen, deinen Gedanken gegenüber klarer zu werden und einen besseren Durchblick zu erhalten. Das Negative ist danach wie “abgearbeitet” und du entspannst dich schneller. Wenn du meinst, dass dir das nicht weiterhilft, kannst auch zum Hörer greifen und einen Freund, eine Freundin anrufen und dich ausquatschen. 

Offline-Zeiten sind wie Urlaub

Rechner aus, Tablet aus, Smartphone aus und Finger weg von den Messengern – wie oft bist du heutzutage eigentlich noch offline? Gönne dir mal Pausen von der ständigen Informationsflut und Erreichbarkeit und starte ein “online-Fasten”. Zu Beginn ist das möglicherweise ungewohnt und fühlt sich vielleicht sogar merkwürdig an. Gebe dem Experiment eine Chance. Nach einer Weile fühlt sich die Zeit ohne Netz wie ein Mini-Urlaub an und du wirst schnell deinen Kopf frei bekommen.

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