Wie man mit der Digitalisierung im Handwerk umgehen kann

Digitalisierung im Handwerk: Mit Unterstützung von Blauarbeit

Letzte Aktualisierung am 24. Oktober 2019 von

Das Internet hat die Auftragsvermittlung im Handwerk deutlich verändert, viele Auftraggeber können dementsprechend heute Ihre Dienstleister digital finden. Rund 81%* der Handwerksbetriebe sind der Digitalisierung gegenüber im Grunde offen eingestellt. Doch sich auf die Digitalisierung im Handwerk einzulassen, bedeutet auch sich einer besonderen Herausforderung zu stellen, denn das Internet bietet zwar viele verschiedene Möglichkeiten, doch da den Überblick zu behalten, ist zum Teil gar nicht so einfach. Nicht umsonst haben etwa ⅓ der Handwerksbetriebe Probleme, die Herausforderungen der Digitalisierung zu bewältigen.

Blauarbeit steht Ihnen nicht nur bei der Vermittlung von Aufträgen, sondern auch als Partner für die Digitalisierung im Handwerk zur Seite.

Chancen durch die Digitalisierung

Wenn Sie sich bisher kaum oder wenig mit der Digitalisierung im Handwerk auseinander gesetzt haben, dürfen Sie sich zurecht die Frage stellen: Was nützt mir der Aufwand überhaupt? Natürlich geschieht die Digitalisierung der eigenen Arbeitsprozesse nicht über Nacht. Dementsprechend lohnt es sich, zunächst einmal einen Blick auf die möglichen Vorteile, die einem die Digitalisierung bieten kann, zu werfen:

  • Größere Bekanntheit durch Online-Präsenz
  • Bessere Auftragslage
  • Einfache Auftragsverwaltung
  • Digitale Dokumentation der Aufträge
  • Digitale Rechnungsstellung und Bezahlung
  • Vereinfachte Buchhaltung

So lassen sich Vertriebs- und Marketingprozesse optimieren. Es kann sich also durchaus lohnen, einen Schritt in Richtung Digitalisierung im Handwerk zu machen. Doch wie geht man dabei am besten vor?

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In 3 Schritten zur Digitalisierung im Handwerk

Mit einem dreistufigen Prozess lässt sich die Digitalisierung in der Regel bereits gut umsetzen, das gilt sowohl für Unternehmensgründer als auch für bereits bestehende Handwerksbetriebe. Zu diesen drei Schritten zählen Analyse, Umsetzung sowie Launch und Etablierung des eigenen Betriebs im Netz.

“Es lohnt sich zunächst einen Blick auf den IST-Zustand im eigenen Handwerksbetrieb und bei seinen Mitarbeitern zu werfen”, erklärt Ferdinand Seulen, Geschäftsführer von Blauarbeit, “Danach sollte man ein Konzept entwickeln, in dem Anforderungen und Ziele festgelegt sind”. In der Umsetzung geht es dann weiter mit dem Entwickeln von Prozessen und Software-Modulen. Hier lohnt es sich gemeinsam mit einem Partner zu arbeiten, um die festgelegten Ziele auch bestmöglich erreichen zu können. Dann kann nach und nach damit begonnen werden, die ausgearbeiteten Maßnahmen im Betrieb umzusetzen, bis es letztendlich zum Launch und damit zur Vermarktung des eigenen Betriebs kommt. Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderem:

  • Eigene Homepage
  • Eintragung in Online-Verzeichnisse
  • Profile auf Handwerkerplattformen und in Branchenbüchern
  • Online-Marketing
  • Profile in sozialen Medien

Doch auch mit dem Launch des eigenen Webauftritts ist der Prozess der Digitalisierung längst nicht abgeschlossen: “Kontinuierliche Weiterentwicklung und das Pflegen der eigenen Profile im Netz gehören zu einem guten Webauftritt einfach dazu”, erklärt Ferdinand Seulen. Außerdem lohnt es sich ein paar Tipps bei der Auftragssuche im Netz zu beachten.

Mit Blauarbeit in die Digitalisierung einsteigen

Mit einem Profil bei Blauarbeit lassen sich bereits einige Maßnahmen zur erfolgreichen Digitalisierung im Handwerk umsetzen. In einem Premium-Paket ist beispielsweise bereits folgendes enthalten:

  • Eintragung ins Blauarbeit-Branchenbuch
  • Suchmaschinenoptimiertes Profil
  • Einrichtung von Google MyBusiness
  • Eintragung in diverse Online-Verzeichnisse
  • Eigene Homepage

So können Sie mit einer Mitgliedschaft gleich mehrere Ziele einer erfolgreichen Digitalisierung für den eigenen Handwerksbetrieb erreichen. Außerdem steht Blauarbeit Ihnen stets als Ansprechpartner zur Seite und kann Sie bei den Herausforderungen der Digitalisierung unterstützen.

* basierend auf der Studie „Digitalisierung des Handwerks“ des ZDH und Bitkom, 2017

Bildquelle: auremar/stock.adobe.com

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